Energiepreisanstieg – Was tun? 

In den letzten Jahren sind die Energiepreise stetig angestiegen. Der Konflikt in der Ukraine hat dies verstärkt. Steigende Lebenshaltungs-kosten und hohe Energiekosten belasten uns alle. Wie können wir uns auf die Zukunft vorbereiten und die Energiekosten senken? 

Die SPD Geesthacht lädt zu einer weiteren Informationsveranstaltung über die Zukunft der Energieversorgung und die Umrüstung auf alternative Energiesysteme ein.

Am Samstag, den 25. März, 16.30 h wird Stadtwerke-Geschäftsführer Markus Prang hierüber informieren. Die Veranstaltung findet im GeesthachtMuseum, Krügersches Haus (Bergedorfer Straße 25) statt.  Unterstützt wird Herr Prang von Oliver Urhahn, Stromnetzmeister der Stadtwerke Geesthacht.

Welche Systeme sind für welche Nutzung am besten geeignet und wie können wir uns auf die veränderten Bedingungen einstellen? Was kommt nach der Gasheizung? Welche Vor- und Nachteile bieten Balkonkraftwerke, Solaranlagen, Wärmepumpen und andere Alternativen? Welche Förderungen stellt der Staat bereit? Erfahren sie, welche Energiesysteme am Markt etabliert sind, ob und wie sie durch die Nutzung erneuerbarer Energien Geld sparen können.

Durch die Veranstaltung führt das Geesthachter SPD-Vorsitzenden-Duo Katrin Fischer und Muammer Kazanci: „Wir laden dazu ein, sich an diesem Nachmittag aus erster Hand zu informieren. Wir freuen uns darauf, gemeinsam in eine nachhaltige Zukunft zu starten!“ 

GeesthachtMuseum erhalten!

Seit 1982 nutzt die Stadt Geesthacht das Krügersche Haus als Museum. 2005 wurde der Nutzungsvertrag verlängert bis Mai 2025. Aus Sicht der SPD bietet das Krügersche Haus einen zentralen Anlaufpunkt für Touristen und die Bürgerinnen und Bürger der Stadt. In zentraler Lage befindet sich hier ein schöner Ort für Veranstaltungen im kleinen Rahmen.

Vor dem Hintergrund der öffentlichen Debatte zur weiteren Nutzung und der geplanten Neukonzeption des Ausstellungskonzepts forderte die SPD eine rechtzeitige und vorbereitete Entscheidung über die weitere Nutzung. „Knapp 100.00,- EUR in eine neue Dauerausstellung zu investieren ohne Entscheidung über die weitere Nutzung ist nicht wirtschaftlich. Wir brauchen Klarheit, ob es am gegenwärtigen Standort weitergehen kann und auch soll. Deshalb möchten wir die Verwaltung beauftragen, entsprechende Gespräche und Verhandlungen aufzunehmen. Falls Alternativen entwickelt werden müssen, brauchen wir auch dafür genügend Zeit.“ fassen Katrin Fischer und Hicran Hayik-Koller (Vorsitzende Bildungsausschuss) die Position der SPD zusammen. Für eine langfristige weitere Nutzung durch das Museum Geesthacht ist es aus Sicht der SPD auch notwendig, das Museumskonzept weiter zu entwickeln, Aktuell ist die Dauerausstellung aus dem Museum herausgeräumt. Die Räume im Erdgeschoss stehen weitgehend leer.

Eine weitere Forderung der SPD ist, dass bauliche und räumliche Veränderungen angesichts der nur noch kurzen Mietzeit zurückgestellt werden, bis Klarheit über eine weitere Nutzung besteht. Bei einer langfristigen Weiternutzung des Krügerschen Hauses ist den Sozialdemokraten zudem wichtig, dass die Veranstaltungsräume barrierefrei erreichbar sind.

Der SPD-Antrag mit diesen Forderungen ist in der Ratsversammlung am 10.März einstimmig beschlossen worden.

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