Geestküche – effektive Hilfe vor Ort!

Auf ihrer traditionellen vorweihnachtlichen Versammlung hatte die SPD in diesem Jahr Irene Halaftris-Grube von der Essensausgabe der Geestküche zu Gast. Anschaulich informierte sie über die Arbeit der „Geesthachter Tafel“, die in Geesthacht „Essensausgabe der Geestküche“ heißt. „Wir kochen in der Geestküche täglich für ca. 40 Besucher und Besucherinnen.

Die nicht verbrauchten Lebensmittel werden jeden Freitag in der alten VHS an Bedürftige ausgegeben.

Nachdem die Bedürftigkeit nachgewiesen wurde, kann jede oder jeder – wöchentlich in anderer Reihenfolge – sich Lebensmittel gegen einen Kostenbeitrag von 1,- EUR aus dem Vorrat nehmen. 10-15 Ehrenamtliche betreuen die Essensausgabe und sorgen für einen reibungslosen Ablauf“. erläuterte Irene Halaftris-Grube das Prinzip. Spannungen, die es immer mal gibt, werden schnell geklärt. „Da gehe ich sofort dazwischen. Bei uns gelten klare Spielregeln, an die sich jeder und jede zu halten hat.“

Aktuell steht bei der Geestküche die Weihnachtsfeier am 23.12. für Kinder und Jugendliche auf dem Zettel. Für voraussichtlich 200 Besucher packen Irene Halaftris-Grube und ihre Helferinnen Päckchen, damit jeder ein Geschenk bekommen kann. Die Geesthachter SPD unterstützt diese Aktion in diesem Jahr mit einer großzügigen Spende.

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Katzberg: SPD – Verantwortungsvoll handeln

Die SPD hält an der unter den Fraktionen vereinbarten Vertraulichkeit über die laufenden Verkaufsverhandlungen fest. Die CDU gefährdet massiv die Vermögensinteressen der Stadt durch das Ausplaudern von Verhandlungsdetails.

Die SPD hat weiterhin großes Vertrauen in die Verhandlungsführung der Geesthachter Verwaltungsspitze.

„Dieses Vertrauen ist gerechtfertigt. Es werden zielstrebig die Möglichkeiten ausgelotet, das Seniorenheim Katzberg in verantwortungsvolle neue Hände zu geben. Die Ergebnisse dieser Gespräche wollen wir abwarten. Am Ende gilt es, das verhandelte Paket und mögliche Alternativen zu bewerten und zu entscheiden. Dafür nehmen wir uns die nötige Zeit.“ skizziert der stellvertretende SPD-Fraktionsvorsitzende und Sozialausschussvorsitzende Hartmuth Döpke die SPD-Position.

„Die SPD strebt nach wie vor eine Lösung an, die für die Beschäftigten und für die Bewohner und Bewohnerinnen eine Perspektive in einer wettbewerbsfähigen Einrichtung ermöglicht. Dafür sollen alle Optionen ausgelotet werden. Erst, wenn alle Fakten auf dem Tisch liegen, kann über die verschiedenen Möglichkeiten entschieden werden.“ äußert der Finanzausschussvorsitzende Jan-Mathias Koller (SPD).

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